Behandlungen

Mund

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Mundschleimhautbehandlungen
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Tumorchirurgie
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Speicheldrüsenbehandlung

Mundschleimhautbehandlungen

Die meisten Veränderungen der Mundschleimhaut sind harmlose anatomische Varianten oder gutartige Befunde, die oft chirurgisch entfernt werden können. Einige Veränderungen bewegen sich jedoch in einer Grauzone, sodass besondere Vorsicht geboten ist – bösartige Veränderungen müssen in spezialisierten Zentren behandelt werden. Liegt der Veränderung eine systemische Fehlfunktion zugrunde, können auch Medikamente helfen. Eine enge Zusammenarbeit von Zahnarzt, Hausarzt und weiteren Fachdisziplinen ist dabei oft sinnvoll. Nach gründlicher Diagnostik wird häufig eine Gewebeprobe entnommen, um mittels mikroskopischer Untersuchung die weitere Behandlung abzustimmen.

Tumorchirurgie

Im Mundbereich gibt es eine große Anzahl von Tumorerkrankungen: gutartige und bösartige. Viele lassen sich durch eine kleinere Operation erfolgreich behandeln. Bei manchen, vor allem bösartigen (malignen) Tumorarten, ist aber vor einer Operation weitere Diagnostik nötig und die Überweisung in eine Fachklinik sinnvoll.

Speicheldrüsenbehandlung

Die sechs großen und unzähligen kleinen Speicheldrüsen des Menschen finden meist wenig Beachtung, sind aber für die Ernährung sehr bedeutend. Mehr Aufmerksamkeit bekommen sie jedoch, sobald sie Beschwerden verursachen. Diese werden häufig durch eine bakterielle oder virale Infektion, Speichelsteine oder sonstige Gewebeveränderungen (gut- und bösartige Tumoren) hervorgerufen. Je nach Ursache muss hier die entsprechende Behandlung festgelegt werden.

Kiefer

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Wurzelspritzenresektion
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Parodontalchirurgie
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Zystenentfernung
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Knochenaufbau
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Kieferhöhlensarnierung
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Abszessbehandlung

Wurzelspritzenresektion

Eine Infektion im Wurzelkanal – meist durch Bakterien oder Karies verursacht – kann zum Absterben des Zahnnervs führen. Nur eine Wurzelkanalbehandlung kann den Zahn dann noch erhalten. Hierzu werden die Wurzelkanäle durch eine Öffnung in der Zahnkrone zunächst gereinigt, desinfiziert und anschließend gefüllt. Aufgrund der sehr komplexen und feinen Verästelungen der Wurzelkanäle gelingt eine solche Wurzelkanalbehandlung jedoch nicht immer. Verbleiben schädliche Bakterien im Wurzelkanal und dringen weiter in den Kieferknochen ein. Dies kann zu erneuten Schmerzen, Schwellungen und sogar zu chronischen Kieferknochenschäden führen, sodass letztlich die Entfernung der Wurzelspitze notwendig wird.

Bei der Wurzelspitzenresektion wird zunächst die gesamte Wurzelspitze, in der Regel etwa drei Millimeter, freigelegt und sauber abgetrennt. Anschließend werden die entstehenden Schnittflächen mit Ultraschall aufbereitet, desinfiziert und getrocknet, bevor eine retrograde Füllung mit einem gewebeverträglichen Material erfolgt – unterstützt durch ein Operationsmikroskop mit 15- bis 20-facher Vergrößerung. Diese Technik verbessert die Erfolgschancen der Behandlung erheblich, wobei der Heilungsprozess nach etwa sechs Monaten per Röntgen kontrolliert wird.

Parodontalchirurgie

Die Parodontalchirurgie kommt dann zum Einsatz, wenn chronische Zahnfleischentzündungen durch hartnäckigen Zahnbelag zu Zahnfleischrückgang und Knochenschäden führen. Anfangs genügen konservative Maßnahmen wie professionelle Zahnreinigungen und verbesserte Mundhygiene. Bleiben jedoch tiefe Zahnfleischtaschen oder Wucherungen bestehen, wird ein chirurgischer Eingriff notwendig, um freiliegende Zahnhälse vor Karies und weiteren Schäden zu schützen. Dabei werden die betroffenen Bereiche freigelegt, gründlich gereinigt und das Zahnfleisch neu angelegt – in fortgeschrittenen Fällen kann sogar ein künstlicher Knochenaufbau erforderlich sein. Ergänzend wird häufig auch ein zu straffes Lippen- oder Wangenbändchen (Frenektomie) korrigiert, um weiteren Rückgang zu verhindern. Eine frühzeitige Diagnostik sichert den langfristigen Erhalt der Zahnsubstanz.

Zystenentfernung

Kieferzysten sind meist gutartige Hohlräume im Ober- oder Unterkiefer, die vor allem Männer mittleren Alters betreffen. Sie entstehen häufig durch Entzündungen oder Entwicklungsstörungen und bleiben anfangs unbemerkt, da sie selten Beschwerden verursachen – oft werden sie zufällig bei Röntgenuntersuchungen entdeckt. Werden sie größer, können sie benachbartes Gewebe verdrängen, Schmerzen und Taubheitsgefühle verursachen und sogar Knochenschäden hervorrufen. In diesen Fällen ist eine Entfernung dringend notwendig und sinnvoll. Zur genauen Bestimmung der Zystenart werden bildgebende Verfahren wie CT und Ultraschall sowie gegebenenfalls eine Biopsie eingesetzt. In der Regel erfolgt die Entfernung ambulant unter örtlicher Betäubung mittels einer Zystektomie oder, bei größeren Zysten, als Zystostomie, bei der der Zysteninhalt abfließt und das umliegende Gewebe heilen kann. Eine frühzeitige Behandlung verbessert dabei die Heilungschancen deutlich.

Knochenaufbau

Wir sind bemüht, bei Belangen des Knochenaufbaus möglichst schonende Verfahren ohne Knochentransfer anzuwenden, soweit diese zum Erfolg führen können. Hierzu gehören die Guided-Bone-Regeneration, der Sinuslift (Knochenaufbau am Kieferhöhlenboden), das Bone-Spreading (Spreizung des Knochens) oder auch die Sandwich-Osteoplastik.

In all diesen Fällen kann sich der Chirurg des ortsständigen Knochens aus der Implantatregion bedienen oder aber Knochenersatzmaterialien verwenden. Für äußerst komplexe Fälle sind wir selbstverständlich in der Lage, Methoden wie den Transfer von Knochenblöcken aus dem Kieferwinkel des Unterkiefers oder auch aus dem Beckenkamm vorzunehmen.

Kieferhöhlensarnierung

Die Kieferhöhle ist die größte Nasennebenhöhle. Versprengte Fremdkörper, ausgedehnte Zysten sowie Gewebeveränderungen jeglicher Art können Beschwerden und Entzündungen der Kieferhöhle auslösen. Ihr Boden liegt unmittelbar über den Wurzeln der seitlichen Oberkieferbackenzähne. Somit können Beschwerden auch durch Erkrankungen der Zahnwurzeln, des Zahnhalteapparats oder durch Wundheilungsstörungen nach Operationen in der Mundhöhle hervorgerufen werden. Um ein Übergreifen der Entzündung auf die benachbarten Strukturen im Kopfbereich zu vermeiden und die Ursache der Beschwerden zu beseitigen, ist oft ein operativer Eingriff nötig.

Abszessbehandlung

Abszesse im Weichgewebe der Mundhöhle oder in den knöchernen Strukturen haben in den meisten Fällen eine Entzündung im Bereich der Wurzelspitze oder des Zahnhalteapparats als Ursache. Sie sollten immer so früh wie möglich behandelt werden, um zu vermeiden, dass Eiter in die Blutbahn gelangt und zu weiteren Komplikationen führen kann. Bei der Behandlung wird der Hohlraum geöffnet, sodass der Eiter abfließen kann. Da es sich zumeist um bakterielle Infektionen handelt, kann die parallele Gabe eines Antibiotikums sinnvoll sein. Nach Besserung der Beschwerden schließt sich die Behandlung der Ursache an.

Gesicht

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Lidstraffung
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Botox/Filler
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Ohrenanlegeplastik
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Stirnlift/Augenbrauenlift
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Halslift
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Lippenkorrektur
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Narbenkorrektur
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Hautchirurgie

Lidstraffung

Augen wirken umso jünger und dynamischer, je offener sie sind. Doch zunehmendes Alter, Mimik und Sonneneinstrahlung lassen das Gewebe um die Augen oft erschlaffen: Kleine Fältchen entstehen, die Oberlider hängen, das Fettgewebe der Lider kann leichter hervortreten. Oft spielen auch genetische Faktoren eine Rolle. Landläufig sind diese Erscheinungen als Schlupflider (Oberlider) oder Tränensäcke (Unterlider) bekannt. Eine chirurgische Lidkorrektur mit Straffung der Haut und Entfernung von überschüssigem Fettgewebe lassen das Gesicht wieder deutlich jünger erscheinen.

Botox/Filler

Bereits im mittleren Lebensalter nimmt die Versorgung der Haut mit Nährstoffen ab. Die Spannkraft lässt nach, intensive Sonneneinstrahlung fördert den Alterungsprozess zusätzlich. Volumenverluste im Unterhautgewebe führen zu weiterer Hauterschlaffung. Umgangssprachlich sind die Begriffe Lachfältchen, Lippenfältchen oder Zornesfalte bekannt.

Grundsätzlich kann man diese Prozesse operativ durch ein Lifting oder nichtoperativ durch Botoxinjektionen sowie Filler korrigieren. Nach einer eingehenden Untersuchung und Besprechung der persönlichen Erwartungen wird hierbei für jeden Patienten das individuelle Vorgehen festgelegt – oft ist eine Kombinationstherapie von Vorteil.

Ohrenanlegeplastik

Abstehende Ohren können den Gesamteindruck des Gesichts stören und für Kinder wie Erwachsene psychisch sehr belastend sein. Durch eine relativ einfache und gut planbare Operation wird der Winkel zwischen Kopf und Ohr verringert und das Ohr mit einer speziellen Nahttechnik „in Form gebracht“. Durchführbar ist der Eingriff frühestens ab dem 6. Lebensjahr, mit Abschluss des Wachstums der Ohren. Eine Korrektur kann in lokaler Betäubung, Dämmerschlaf oder Vollnarkose erfolgen.

Stirnlift/Augenbrauenlift

Das Anheben der Augenbrauen (Augenbrauenlift) und das Stirnlift sind kosmetische Eingriffe im Bereich der ästhetischen Gesichtschirurgie, welche die Augenbrauen in Symmetrie, Form und Lage optimieren. Verminderte Hautspannung, ständige Bewegung der Gesichtsmuskulatur und Schwerkraft begünstigen die Entstehung von Stirnfalten und das Absacken der Augenbrauen. Schwere und tiefliegende Augenbrauen lassen die Augen klein und müde erscheinen. Ein frischer und wacher Blick kann durch Botox (seitlicher Augenbrauenlift) oder durch eine chirurgische Korrektur (Stirnlift) erreicht werden.

Halslift

Als Halslift oder auch Halsstraffung bezeichnet man die Neuformung der Hals- und Kinnkontur, um dem Patienten ein jugendlicheres Aussehen zu verleihen. Falten und Fettansammlungen (Doppelkinn) sind die häufigsten Ursachen für ein störendes Gesamtbild im Halsbereich. Durch eine ästhetische Korrektur kann man der Hals- und Kinnpartie ihre natürliche Kontur wieder zurückgeben. Die überschüssige Haut und auch das Fettgewebe werden entfernt, um ein möglichst optimales Ergebnis zu erzielen.

Lippenkorrektur

Der individuelle Charakter des Gesichts wird nicht zuletzt durch das Aussehen und die Form der Lippen beeinflusst. Volle, schön konturierte Lippen gelten als besonders attraktiv. Häufig finden sich in diesem Bereich krankhafte Prozesse der Lippenhaut, aber auch angeborene Anomalien oder altersbedingte Veränderungen, welche nur durch eine Operation erfolgreich behandelt werden können. Abweichungen von einem gewissen Lippenideal können, abhängig von der zugrunde liegenden Ursache, operativ oder durch die Therapie mit Botox und Fillern erfolgreich korrigiert werden. Ein den Patientenwünschen entsprechend optimales Ergebnis verbindet eine harmonisch-natürliche Ausstrahlung der Lippenpartie eventuell auch mit einem gesundheitlichen Aspekt.

Narbenkorrektur

Die Korrektur von Narben wird oft nach Unfällen im Gesichtsbereich durchgeführt, wenn das ästhetische Ergebnis unbefriedigend ist oder nicht den gewünschten Erfolg erzielt hat. Mit speziellen Schnitttechniken wird das Narbengewebe entfernt und die Wundränder werden wieder neu vernäht, damit die Haut möglichst unauffällig zusammenwachsen kann. Bei größeren oder mehreren Narben kommen auch Hautlappenplastiken zum Einsatz, wobei hier benachbarte Hautareale so verschoben werden, dass sie die ehemals vernarbte Stelle vollständig und unauffällig verschließen.

Hautchirurgie

Der allgemeine Begriff „Tumor“ bezeichnet sowohl gutartige wie auch bösartige Veränderungen des Hautgewebes. Während einige bösartige Hautveränderungen wie der schwarze Hautkrebs weitergehende Untersuchungen erfordern, kann man die allermeisten gutartigen als auch bösartigen Hautveränderungen für gewöhnlich durch einen chirurgischen Eingriff in lokaler Betäubung gut und zuverlässig entfernen. Die Entfernung im Gesichtsbereich stellt immer eine verantwortungsvolle Aufgabe dar. Durch eine sorgfältige Planung und das Wissen um die anatomischen Strukturen, kann man die ästhetischen Folgen aber auf ein Minimum reduzieren.

Zahn

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Professionelle Zahnreinigung
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Zahnentfernung
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Zahnimplantate
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Parodontose
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Behandlung von Kindern

Professionelle Zahnreinigung

Eine gründliche Mundhygiene ist die Basis für ein gesundes Gebiss – tägliches Zähneputzen allein reicht oft nicht aus. Eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung (PZR) entfernt hartnäckigen Zahnbelag, Zahnstein und den bakteriellen Biofilm, der auch Implantate, Brücken und Zahnersatz angreifen kann. Schädliche Bakterien – über 500 Arten im Mund – können unbehandelt zu Zahnfleischentzündungen und sogar systemischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Problemen führen. Da die häusliche Pflege nicht alle Bereiche erreicht, ist die PZR unerlässlich. Abhängig von der individuellen Zahnsubstanz empfehlen wir Behandlungen im Abstand von drei bis sechs Monaten, wobei eine Sitzung durchschnittlich etwa eine Stunde dauert.

Zahnentfernung

Eine Zahnextraktion wird notwendig, wenn die Zahngröße und das vorhandene Platzangebot im Kiefer nicht zueinander passen – häufig bedingt durch genetische Faktoren. Fehlstellungen, insbesondere bei den letzten einzureihenden Zähnen wie oberen Eck- und Weisheitszähnen, können so entstehen. Um die gesamte Zahnreihe korrekt auszurichten und Fehlstellungen zu vermeiden, werden betroffene Zähne in der Regel ambulant unter Lokalanästhesie entfernt. Alternativ kann bei medizinischer Indikation auch eine Vollnarkose in Betracht gezogen werden – diese Option wird jedoch nur bei zwingender Notwendigkeit von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Sedierung als Dämmerschlaf ist ebenfalls möglich, muss aber privat bezahlt werden. In einem ausführlichen Beratungsgespräch finden wir die individuell beste Lösung für Sie.

Zahnimplantate

Zahnimplantate bieten eine dauerhafte Alternative zu herkömmlichem Zahnersatz. Beim Implantat wird zunächst eine künstliche Zahnwurzel in den Kieferknochen eingesetzt, die sich nach einer Einheilphase stabilisiert. Anschließend können darauf Kronen, Brücken oder herausnehmbarer Zahnersatz befestigt werden. Der große Vorteil von Implantaten besteht darin, dass sie den Kieferknochen ähnlich wie natürliche Zähne belasten und so einem Knochenschwund entgegenwirken – ohne benachbarte Zähne beschleifen zu müssen, wie es bei Brücken der Fall ist. Nach einer individuellen Untersuchung, bei der auch Knochenaufbau und -substanz berücksichtigt werden, erfolgt die Implantation, die meist nach spätestens fünf Monaten freigelegt und prothetisch versorgt wird. In einem ausführlichen Beratungsgespräch erläutern wir Ihnen alle Behandlungsschritte und erstellen einen transparenten Kostenvoranschlag, der auch für die spätere Abrechnung mit Ihrer Krankenkasse dient.

Parodontose

Zahnfleischerkrankungen entstehen oft durch Zahnbelag, unzureichende Mundhygiene, hormonelle Schwankungen oder schlecht sitzende Prothesen. Bei einer Gingivitis ist das Zahnfleisch zwar entzündet, während bei einer Parodontitis auch der Zahnhalteapparat beschädigt wird – was zu Zahnfleischrückgang, freiliegenden Zahnhälsen und Knochenschäden führen kann. Typische Symptome sind Zahnfleischbluten, Schwellungen, Mundgeruch und empfindliche Zähne. Eine frühzeitige Diagnose mittels Messung der Zahnfleischtaschen und Röntgenaufnahmen ist entscheidend. Die Behandlung beginnt mit einer professionellen Zahnreinigung und Verbesserung der Mundhygiene. Bleiben tiefe Taschen oder Entzündungen bestehen, werden weitere Maßnahmen wie eine Tiefenreinigung, medikamentöse Unterstützung und ggf. chirurgische Eingriffe (z. B. Lappenoperation oder Geweberegeneration) durchgeführt. Regelmäßige Nachsorge, idealerweise alle drei Monate, hilft, die Zahngesundheit langfristig zu sichern.

Behandlung von Kindern

Wir möchten dazu beitragen, dass ihr Kind bei allen anstehenden Behandlungen angst- und schmerzfrei behandelt werden kann. Örtliche Betäubungen, vor allem eine Sedierung oder Vollnarkose durch erfahrene Fachärzte für Anästhesie, stehen hier im Vordergrund. Folgende Behandlungen bieten wir in unserer Praxisklinik für ihr Kind an: Lippen- oder Zungenbändchendurchtrennung, Zahnsanierungen (Füllungen, Kariesentfernung), Milchzahnentfernungen sowie Zahnfreilegungen verlagerter Zähne für den Kieferorthopäden.

Wir kümmern uns um alles, was sie wissen müssen

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SIE haben Fragen?

FAQ

Das Aufsuchen eines Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen kann Unsicherheiten mit sich bringen – es ist ganz normal, viele Fragen zu haben. Um Ihnen den Weg zu erleichtern, haben wir hier die häufigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.